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Neue Capron-Lehrwerkstatt eingeweiht
November 2015
„Unsere Auszubildenden sind ein wichtiger Pfeiler für den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens in der Zukunft. Aus diesem Grund möchten wir ihnen eine Ausbildung unter bestmöglichen Voraussetzungen bieten.“ Mit diesen Worten eröffnete Capron-Geschäftsführer Daniel Rogalski am 06. November 2015 die neue Lehrwerkstatt des Unternehmens.
Neben den Auszubildenden waren auch Vertreter verschiedenster Institutionen und der ausführenden Handwerker anwesend.
Abwechslungsreicher Beruf
Bereits seit einigen Jahren bildet der Reisemobil-Hersteller junge Holzmechaniker aus. Ein abwechslungsreicher Beruf, in dem sich nicht nur alles rund um das Naturprodukt Holz, sondern auch um verschiedene Verbundwerkstoffe dreht. Die jungen Handwerkerinnen und Handwerker erlernen nicht nur die richtige Be- und Verarbeitung der unterschiedlichen Werkstoffe, sondern auch die Bedienung modernster Maschinen und Anlagen, wie sie in heutigen Betrieben üblich sind. Von der einfachen Profilleiste, über verschiedenste Möbelteile und deren Montage, bis zu fertigen Seitenwänden für Wohnmobile und Caravans gehört alles zum Ausbildungsportfolio dazu.
Weitgefächerte Ausbildung
Um die Ausbildung möglichst abwechslungsreich und praxisnah zu gestalten, durchlaufen die Berufseinsteiger nach der Grundausbildung in der neuen Werkstatt auch alle anderen Abteilungen im Werk. Damit von Beginn an eine professionelle Arbeit möglich ist, erhält jede/r Auszubildende eine extra zusammengestellte, persönliche Werkzeugbox, die ihr bzw. ihm den Weg zum echten Handwerker/in erleichtert.
Derzeit bildet die Capron GmbH zwölf junge Leute aus. Im nächsten Jahr kommen weitere hinzu. So soll u.a. auch zukünftiger Fachkräftemangel vermieden, der gute Qualitätsstandard der angebotenen Freizeitfahrzeuge langfristig gesichert und das Umfeld gestärkt werden.
Modernste Ausbildungsbedingungen
Um von Anfang an eine Ausbildung auf höchstem Niveau bieten zu können, entschied sich die Capron-Geschäftsführung für eine höhere Investition in den Ausbau einer neuen Lehrwerkstatt auf dem modernsten Standard. Neben den vielen Klein-Werkzeugen, -geräten und Hobelbänken gehört auch ein neuer Maschinensaal mit aktuellster Ausstattung dazu. Von der Abrichthobelmaschine, über horizontale und vertikale Bandschleifer, eine Bandsäge, eine CNC-Tischfräse, eine Dickenhobelmaschine, einer Langlochbohrmaschine, eine stehende Plattensäge bis zur Tischkreissäge u.a.m. ist hier alles zu finden.
Der bei der feierlichen Eröffnung anwesende, für Ausbildung zuständige Geschäftsführer der IHK, Torsten Köhler, war von dem Angebot überwältigt. Spontan stellte er in Aussicht die neue Lehrwerkstatt zukünftig aufgrund der ausgezeichneten Bedingungen als Prüfungsstandort nutzen zu wollen. Auch Christoph Koban, Geschäftsführer des Beruflichen Schulzentrums Kamenz, in dem die theoretische Ausbildung des Capron-Nachwuchses erfolgt, zeigte sich von den Möglichkeiten ebenfalls begeistert.
„Als großer Arbeitgeber der Region sehen wir es auch als unsere soziale Pflicht an, der Jugend qualitativ hochwertige Perspektiven für die Zukunft zu bieten und damit auch das gesamte Umfeld langfristig zu stärken.“ äußerte sich Daniel Rogalski bei der Eröffnung weiter.
Obwohl das neue Ausbildungsjahr erst im September begonnen hat, laufen die Vorbereitungen für das kommende Jahr bereits. Dementsprechend können sich junge, handwerklich interessierte Leute ab sofort wieder um einen Ausbildungsplatz bei dem sächsischen Reisemobil- und Caravan-Bauer bewerben.
„Unsere Auszubildenden sind ein wichtiger Pfeiler für den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens in der Zukunft. Aus diesem Grund möchten wir ihnen eine Ausbildung unter bestmöglichen Voraussetzungen bieten.“ Mit diesen Worten eröffnete Capron-Geschäftsführer Daniel Rogalski am 06. November 2015 die neue Lehrwerkstatt des Unternehmens.
Neben den Auszubildenden waren auch Vertreter verschiedenster Institutionen und der ausführenden Handwerker anwesend.
Abwechslungsreicher Beruf
Bereits seit einigen Jahren bildet der Reisemobil-Hersteller junge Holzmechaniker aus. Ein abwechslungsreicher Beruf, in dem sich nicht nur alles rund um das Naturprodukt Holz, sondern auch um verschiedene Verbundwerkstoffe dreht. Die jungen Handwerkerinnen und Handwerker erlernen nicht nur die richtige Be- und Verarbeitung der unterschiedlichen Werkstoffe, sondern auch die Bedienung modernster Maschinen und Anlagen, wie sie in heutigen Betrieben üblich sind. Von der einfachen Profilleiste, über verschiedenste Möbelteile und deren Montage, bis zu fertigen Seitenwänden für Wohnmobile und Caravans gehört alles zum Ausbildungsportfolio dazu.
Weitgefächerte Ausbildung
Um die Ausbildung möglichst abwechslungsreich und praxisnah zu gestalten, durchlaufen die Berufseinsteiger nach der Grundausbildung in der neuen Werkstatt auch alle anderen Abteilungen im Werk. Damit von Beginn an eine professionelle Arbeit möglich ist, erhält jede/r Auszubildende eine extra zusammengestellte, persönliche Werkzeugbox, die ihr bzw. ihm den Weg zum echten Handwerker/in erleichtert.
Derzeit bildet die Capron GmbH zwölf junge Leute aus. Im nächsten Jahr kommen weitere hinzu. So soll u.a. auch zukünftiger Fachkräftemangel vermieden, der gute Qualitätsstandard der angebotenen Freizeitfahrzeuge langfristig gesichert und das Umfeld gestärkt werden.
Modernste Ausbildungsbedingungen
Um von Anfang an eine Ausbildung auf höchstem Niveau bieten zu können, entschied sich die Capron-Geschäftsführung für eine höhere Investition in den Ausbau einer neuen Lehrwerkstatt auf dem modernsten Standard. Neben den vielen Klein-Werkzeugen, -geräten und Hobelbänken gehört auch ein neuer Maschinensaal mit aktuellster Ausstattung dazu. Von der Abrichthobelmaschine, über horizontale und vertikale Bandschleifer, eine Bandsäge, eine CNC-Tischfräse, eine Dickenhobelmaschine, einer Langlochbohrmaschine, eine stehende Plattensäge bis zur Tischkreissäge u.a.m. ist hier alles zu finden.
Der bei der feierlichen Eröffnung anwesende, für Ausbildung zuständige Geschäftsführer der IHK, Torsten Köhler, war von dem Angebot überwältigt. Spontan stellte er in Aussicht die neue Lehrwerkstatt zukünftig aufgrund der ausgezeichneten Bedingungen als Prüfungsstandort nutzen zu wollen. Auch Christoph Koban, Geschäftsführer des Beruflichen Schulzentrums Kamenz, in dem die theoretische Ausbildung des Capron-Nachwuchses erfolgt, zeigte sich von den Möglichkeiten ebenfalls begeistert.
„Als großer Arbeitgeber der Region sehen wir es auch als unsere soziale Pflicht an, der Jugend qualitativ hochwertige Perspektiven für die Zukunft zu bieten und damit auch das gesamte Umfeld langfristig zu stärken.“ äußerte sich Daniel Rogalski bei der Eröffnung weiter.
Obwohl das neue Ausbildungsjahr erst im September begonnen hat, laufen die Vorbereitungen für das kommende Jahr bereits. Dementsprechend können sich junge, handwerklich interessierte Leute ab sofort wieder um einen Ausbildungsplatz bei dem sächsischen Reisemobil- und Caravan-Bauer bewerben.
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